Patientenakte

Eine digitale Krankenakte, die durch Form und Funktion begeistert. Arbeiten Sie mit Checkpad MED wo immer Sie wollen

Ärztin mit iPad

Für die Datenübertragung stehen neben WLAN auch GPRS und 3G zur Verfügung. Dabei können alle Daten sowohl im online- als auch offline-Modus eingesehen werden.


 

Befunde, Laborberichte, Dokumentationen, Bild-, Film-, Ton- und Scan-Dateien – der Checkpad MED Data Server hat sie alle

Befunde & Berichte

Checkpad MED erhält all seine Daten durch eine einfach aufgebaute Serverstruktur. Als Grundelement dient der sogenannte Data Server zur primären Datenhaltung und Datenaufbereitung. Dabei enthält er die Schnittstellen zu allen relevanten Datensystemen.

Der Data Server sammelt die gewünschten Informationen aus den verschiedenen Systemen. Vom KIS-Server, auf dem die Stammdaten liegen, über Subsysteme in der Radiologie, im Labor, OP, Archiv etc. bis hin zu den Bild-, Ton- und Video-Servern übernimmt er die jeweils aktuelle Version der Dateien und legt diese in einer eigenen Datenbank ab. Eingescannte Dokumente werden über einen Web-Service den entsprechenden Fällen zugeordnet und ebenfalls vom Data Server eingesammelt. Alle diese Dokumente werden im Data Server aufbereitet, so dass am Ende in einer Datenbank die gesamte Krankenakte für alle Patienten zur Verfügung steht.


 

Zuverlässiger Datenschutz dank eines mehrstufigen Sicherheitskonzeptes

Die Daten auf dem iPad und im Checkpad MED sowie die Datenübertragung werden durch mehrere Sicherheitsstufen geschützt.

Verschlüsselte Datenübertragung

Die Datenströme zwischen Checkpad MED bzw. iPad und dem dazugehörenden Checkpad-Server erfolgen verschlüsselt mit dem sicheren SSL-Standard. Zertifikate gewährleisten, dass Checkpad MED bzw. das iPad nur mit dem vorgesehenen Checkpad-Server Daten abgleichen kann.

Authentifizierung des Anwenders

Ein zweistufiges Verfahren schützt vor einem unberechtigten Zugriff auf Checkpad MED. Eine erste PIN-Abfrage sichert den Zugang auf das iPad. Checkpad MED selbst wird mit der Eingabe eines zweiten Passwortes gestartet. Darüber hinaus schaltet sich unmittelbar nach der Nutzung der digitalen Krankenakte der Bildschirmschoner ein, der wiederum nur durch die Eingabe des korrekten Passwortes freigegeben wird. Neben der Passworteingabe für jeden Nutzer bei Inbetriebnahme des Tablets oder iPods, arbeitet die Checkpad MED-Applikation mit dem Mobile Device Management System z.B. dem MobileIron®. Damit kann Checkpad MED aus der Ferne „kontrolliert“ werden und so vor unbefugtem Benutzen geschützt werden. Es ermöglicht Ihnen, Berechtigungen einzuschränken oder Profile und Zertifikate aufzuspielen, das Gerät zu orten, fern zu löschen, zu sperren und eine Übersicht über installierte Apps und Profile zu erhalten. Jeder Nutzer erhält Zugriffsrechte auf einen definierten Patientenkreis bzw. auf Stationen. Diese Daten werden lokal auf Ihrem mobilen Endgerät gespeichert und sind somit jederzeit für Sie abrufbar, auch wenn Sie zeitweise keine Netzverbindung haben.

Verlust oder Diebstahl

Bei jeder Anmeldung eines Nutzers wird durch den Checkpad-Server automatisch geprüft, ob das jeweilige iPad und der entsprechende Nutzer registriert sind. Wurde ein Gerät als vermisst gemeldet, löscht der Checkpad-Server per Fernzugriff sofort alle Daten auf dem Checkpad MED. Verliert ein Mitarbeiter das Recht auf Einsicht in die Patientenakten, wird ihm der Zugriff auf Checkpad MED verwehrt.

CPMED Sicherheit